Candida-Darmsanierung bei Dr. Uwe Rascher

von Sabine_Julius

Gemeinsam mit meinem Partner Julius haben wir uns aus unterschiedlichen Gründen für eine Darmsanierung bei Dr. Uwe Rascher entschlossen. Julius, Allroundsportler und Triathlet, kämpft nach den Wintermonaten, und somit unpassend vor der Triathlonsaison, immer wieder mit dem Gewicht. Ich, Sabine, habe 10 Kilo zugenommen, als ich vor drei Jahren mit dem Rauchen aufhörte. Und die wollen trotz intensiver Sportbemühen (Ski fahren, Schwimmen, Rad, Fitnessstudio), frischer und abwechslungsreicher Ernährung, nicht mehr weg. Die Darmsanierung soll uns bei unseren Zielen helfen:

Der Start – Woche 1:

Vorstellen konnten wir uns wenig, klingen tut’s auch nicht sexy. Nach der Ankunft in der Ordination erklärt uns Dr. Uwe Rascher das Procedere der basischen Darmsanierung. Überraschend war unsere Erkenntnis, dass die Darmsanierung dazu helfen soll, in Zukunft wieder Lebensmittel zu vertragen, die man aktuell nicht verträgt. Viele Fragen zu unseren Gewohnheiten und ein paar lockere Sprüche machen das Ganze jedoch spannend. Und dann geht’s auch schon an’s Eingemachte. Mittels Applied Kinesiology wird der Ist-Stand analyisiert. Hierbei testet Dr. Rascher mit Muskelkraft die Funktion der Organe, insbesondere die des Darmes, der Leber und des  Magens, die Störfunktion des Nabels, sowie erste Unverträglichkeiten –wie zB Hefe, Weizen, Milchzucker und -eiweiß . Unvorstellbar, wie der Körper auf die getesteten Lebensmittel, reagiert. Erzeugt man keinen Gegendruck, während Dr. Rascher einem das angewinkelte Bein hält, liegt eine aktuelle Unverträglichkeit vor. Schockierend war die Information, dass die meisten Menschen mit Würmern und Parasiten im Magen-Darmtrakt leben – und über Blähungen und Darmpilze will ich jetzt gar nicht mehr schreiben. Wirklich übel wird einem, wenn man das auch noch googelt und nach Bildern sucht. Jedoch werden die ungewünschten Mitbewohner mit den richtigen Medikamenten recht schnell ausgerottet – das ist beruhigend. Weiters wird uns Basenpulver helfen um den Säure-Basenhaushalt wieder herzustellen.

Somit sind die Ziele der Woche 1 klar:

1. Herstellung des Säure-Basenhaushalts

2. Ausrottung der Parasiten und Würmer

3. Beseitigung der Pilze und Blähungen

4. Erste Ernährungsanpassungen

5. Ein Vitaminkomplex unterstützt außerdem die Reinigung der Organe

 

Nächste Woche geht’s wieder zum Doki um die nächsten Unverträglichkeiten auszutesten und die Ernährungweiter anzupassen. Sind schon gespannt, wie’s weitergeht…

 

Link zur Homepage von Dr. Uwe Rascher. 

 

Der Ist-Stand wird mittels Applied Kinesiology analysiert.

Der Ist-Stand wird mittels Applied Kinesiology analysiert.

Lebensmittelproben werden für die Tests verwendet.

Lebensmittelproben werden für die Tests verwendet.